Ich bin ein Träumer, ein Freigeist/Freidenker, verwirrter und törichter Narr, kreativer Querkopf und ein Kind der Nacht und der Hoffnung.
Das Selbst
Einen ersten Einblick soll bereits das oben anstehende Zitat vermitteln. Diese 'Selbstbeschreibung' entstand im Laufe der Jahre und wurde hauptsächlich durch Freunde und Weggefährten inspiriert und geprägt. Ich bin so frei zu behaupten, dass es meine Natur wohl recht gut trifft.
Doch nun zu einem Punkt, der an dieser Stelle sicherlich interessanter ist: wie kam ich eigentlich zur Fotografie und was bedeutet sie für mich? An sich möchte ich nicht zu weit ausholen und mit ewig langen Texten langweilen, daher versuche ich mich kurz zu fassen.
Die Fotografie hat mich schon immer zu begeistern vermocht, aber dennoch dauerte es bis zum Jahr 2009, ehe aus dieser Begeisterung auch ein Hobby wurde. Als der Grundstein gelegt war, ging die Entwicklung recht schnell vonstatten und aus dem Hobby wurde erst eine Leidenschaft und mittlerweile sogar etwas, dass ich als Berufung betiteln möchte. Es begeistert mich mit der Kamera die Welt so aufzunehmen, wie ich sie sehe und andere Menschen durch das jeweilige Foto an meiner Sichtweise teilhaben zu lassen.
Ein Teil meiner Begeisterung liegt darin, dass sich in der Fotografie durch verschiedene Orte, Menschen und sogar schon durch verschiedene Lichtsituationen immer wieder neue faszinierende Möglichkeiten ergeben.
Geneigter Betrachter und Leser, diese Seite möchte ich dazu nutzen, um ein wenig über mich selbst zu schreiben. Den ein oder anderen interessiert vielleicht, was für ein Mensch hinter den Fotos und der Kamera steckt.