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Te Mata Peak am Tag

Nach dem nächtlichen Ausflug war ich natürlich neugierig darauf, wie eindrucksvoll der Te Mata und seine Umgebung erst am Tag sein müssen und welche fotografischen Möglichkeiten er bietet. Dieses Mal begab ich mich mit drei anderen Backpackern zu Fuß auf den langen Weg und als wir die Ausläufer und damit endlich die Wanderwege erreichten, wurde klar, dass sich der Weg gelohnt hat. Neben einem kleinen Wald mit Red Woods hat der Berg wunderschöne Aussichten und Landschaften zu bieten. Wir fühlten uns wie in Mittelerde und erklommen im nahezu stürmischen Wind den Weg zur Aussicht, die wir Tage zuvor bei Nacht besucht hatten. Und was soll ich sagen? Sie stand dem nächtlichen Eindrücken natürlich in nichts nach und der Mix aus Sonne und Wolken am Himmel passte perfekt zu den Hügeln aus Erde, Gras und Stein. Der einzige Wermutstropfen für mich war die Tatsache, dass der Wind so stark war, dass der Einsatz des Stativ und damit verbundene erstellen von Langzeitaufnahmen durch den Wind leider so gut wie unmöglich war.

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